Herbert Keil
Vita
(Mk) Keil, Herbert 26.02.1901 Langendreer Krs. Bochum
isr., ledig, Kaufmann
v. Düsseldorf
04.08.1933 Viktoriastr. 1
16.08.1933 Bruchmühlbach
am 16.08.1933 n. Eichelscheid abgeschoben
(HZ) IV-1933-1654 Keil, Herbert 26.02.1901 Langendreer Kr. Bochum, Pr, led, isr, Kfm.
wh. Saarbrücken, Viktoriastr. 1
ohne Aufenth. 16.08.1933, durch Rev. 4 Bossler & Backes
Am 16.08.1933 um 11 Uhr durch Landj. May dem Amtsgericht zugeführt
(RS) Residence Abt. 4 Feb 1935 Düsseldorf, Rheinland
Arrival 23 Aug 1936 Palestine
Heirat 19 May 1938 Tel Aviv, Israel: Pnina Perl Kugelmas (1905–)
Scheidung 28 Mar 1944 Tel Aviv, Israel: Pnina Perl Kugelmas (1905–)
Notes
(RS) Vater Eduard Keil 1871–1920
Mutter Martha Keil geb. Itzig 1868–1941
Geschwister:
Harry Keil 1899–1941
Arno Keil 1905–1906
Justus Marcel Keil Pasqual 1906–1977
Ehefrau Pnina Perl Keil geb. Kugelmas 1905–
(W) Bruchmühlbach-Miesau liegt in der Westpfalz im äußersten Westen des Landkreises Kaiserslautern an der Grenze zum Saarland etwa 11 km nordöstlich von Homburg im Landstuhler Bruch am Glan, einem rechten Nebenfluss der Nahe.
Während der sogenannten Franzosenzeit (1798–1814) bildeten Bruchmühlbach und Mühlbach im Bruch eine Gemeinde, die Sitz einer Mairie im Kanton Landstuhl im Departement Donnersberg war. Zur Mairie gehörten auch die Gemeinden Hauptstuhl und Vogelbach. Elschbach, Niedermiesau und Obermiesau gehörten zum Kanton Waldmohr im Saardepartement.
1816 kamen alle Gemeinden im Rheinkreis, der späteren Pfalz (Bayern), zum Königreich Bayern.
Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Bruchm%C3%BChlbach-Miesau