Max Bickhardt
Vita
(RS) Scheidung 16.08.1942: Maria Nicola (1901–)
(HP Klauck SLS) Antrag auf Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus (LAS 7478) vom 29.08.1950: Er war von 1926 1935 Angestellter der antifaschistischen Zeitung „Saarlouiser Journal" und gehorte der saarländischen Wirtschaftsvereinigung an. Vor dem 13.01.1935 wohnte er in Saarlouis, Kleiner Markt 1. Er war gezwungen am 06.02.1935 das Saarland zu verlassen. 1935-1939 in Strasbourg, 1939-1941 Soldat der französischen Armee, 1941-1949 in Lyon versteckt vor der Gestapo. 1950 wohnte er in Strasbourg, 18, rue Laney. Er wurde als Opfer anerkannt und erhielt eine Entschädigung
(RS) Gräber in Strasbourg auf dem orthodoxen Friedhof d'Etz Haïm
Remarques
Vater Schaphta Schafti gen. Siegmund Bickhardt 1862–1937
Mutter Frieda Bickhardt geb. Schwabacher 1871–1947
Geschwister:
Jakob Jacques Bickhardt 1890–1954
Therese Bickhardt 1892–1980
Bertha Bickhardt 1893–1981
Martha Bickhardt 1896–1897
Siegfried Siegefroi Bickhardt 1898–1954
Adolph Bickhardt 1903–1984
(RS) Ehefrau (gesch.) Maria Bickart geb. Nicola 09.09.1901 Dillingen, Saarlouis –