Paul Rudolf Freisfeld

Status:
Nicht jüdisch
Geschlecht:
männlich
Geburtsname:
Nicht bekannt
Genannt:
-
Alias:
-
Geburtsdatum:
22. September 1905
Geburtsort:
Wohnort:
Nicht bekannt
Ort der Schädigung:
Nicht bekannt
Todesdatum:
Nicht bekannt
Verstorben in:
Nicht bekannt
Signatur LEA:
Ehepartner:
Hochzeit:
Nicht bekannt
Mutter:
Nicht bekannt
Vater:
Nicht bekannt
Geschwister:
Nicht bekannt
Kinder:
*Aufgrund rechtlicher Bestimmungen ausgeblendet

Vita

(RS) Heirat 9 Aug 1939 Frankfurt am Main, Hessen: Ilse Cora Dietz (1921–1998)
(W) Rudolf Freisfeld wurde am 22.09.1905 in Großauheim bei Hanau am Main geboren und war Angehöriger der katholischen Konfession. Freisfeld promovierte am 28.12.1922 an der Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen mit der Arbeit „Über das Verhalten des weiblichen Genitales bei vitaler Farbstoffspeicherung im Tierversuch.“ Am 01.10.1934 trat Freisfeld in den Dienst an der Frauenklinik Münster ein. Im Herbst 1934 erfolgte der Eintritt in die SA, seit Ende 1935 war Freisfeld mit der Führung des Sanitäts-Ausbildungstrupps im NSKK beauftragt. Während seiner Zeit in Münster sind drei wissenschaftliche Arbeiten entstanden. Er musste die Klinik zum 31.03.1937 verlassen und übernahm daraufhin die Stelle eines Assistenzarztes in einem Krankenhaus bei Höchst in Frankfurt a. M.
UA Münster, Bestand 10, Nummer 108, Personalakte Freisfeld; UA Münster, Neue Universität, Pers.-Akte 374, Personalakte Freisfeld.
Freisfeld wurde schon zum 01.10.1934 an der Frauenklinik angestellt. UA Münster, Bestand 10, Nummer 108, Bl. 5, 13.09.1934: Esch in der Bitte um Anstellung Freisfelds.
Q: https://d-nb.info/1027026133/34

Bemerkungen

Aufgrund rechtlicher Bestimmungen können die Daten nicht angezeigt werden