Jacob Bratel

Status:
Kein hinreichender Saarlandbezug
Geschlecht:
männlich
Geburtsname:
Nicht bekannt
Genannt:
-
Alias:
-
Geburtsdatum:
28. März 1896
Geburtsort:
Wohnort:
Nicht bekannt
Ort der Schädigung:
Nicht bekannt
Todesdatum:
19. Januar 1943
Verstorben in:
Signatur LEA:
Ehepartner:
Hochzeit:
Nicht bekannt
Mutter:
Nicht bekannt
Vater:
Nicht bekannt
Geschwister:
Nicht bekannt
Kinder:
*Aufgrund rechtlicher Bestimmungen ausgeblendet

Vita

(ML) Jakob Bratel
28.03.1869 in Lemberg (Lwow) / Lemberg / Polen
Todesdatum: 19.01.1943
"Rasse": JJJJ
Verfolgungsgrund: rassisch
Gestorben an den Folgen der NS-Verfolgung
17.05.1939 Rammtorstr. 49, Eisleben, Stkrs. Eisleben, Provinz Sachsen, Deutsches Reich
Deportation 20.09.1942
Ziel der Deportation: Theresienstadt, Ghetto
Deportation ab: Leipzig
† Tod: 19.01.1943
(GB-BA) Bratel, Jakob Jacob Jakub
geboren am 28. März 1869
in Lwow (dt. Lemberg)/Galizien
wohnhaft in Eisleben und in Halle a. d. Saale
Internierung/Inhaftierung 12. November 1938 - 26. November 1938, Buchenwald, Konzentrationslager
Deportation ab Leipzig
20. September 1942, Theresienstadt, Ghetto
Todesdatum 19. Januar 1943
Todesort Theresienstadt, Ghetto
(bio) Die beiden Söhne Gerhard und Hans Bratel hatten das Eisleber Gymnasium besucht. In den 1930er Jahren emigrierten sie nach Frankreich. Dort schloss sich Gerhard der Résistance an und wurde am 19. Juli 1944 von deutschen Soldaten hingerichtet.
https://data.synagoge-eisleben.de/item/Stolpersteine-Bratel-Eisleben.pdf

Bemerkungen

Nicht bekannt