Harald (Zwi) Rosenheck

statut:
survivant
le genre:
masculin
Nom de naissance:
Not known
Appelé:
-
Alias:
Zwi
Date de naissance:
07. August 1928
Lieu de naissance:
Domicile:
Lieu du dommage survenu:
Not known
Date de décès:
Not known
Décédé(e) à:
Not known
Numéro de dossier LEA:
Conjoint:
Not known
Date et lieu de mariage:
Not known
Mère:
Père:
Frères et sœurs:
Enfants:
Not known
*En raison de dispositions légales, les données du conjoint ne seront pas divulguées

Vita

(RS) Residence Abt. 1 Mar 1935 Luxembourg, Luxembourg
Residence Feb 1936 Mondorf-les-Bains, Remich, Grevenmacher, Luxembourg
Departure 2 Apr 1936 Palestine
Heirat 1952 Israel: Rosine Shoshana Reiner (1930–1992)
Residence 1974 Great Neck, Nassau, New York, USA
Residence 1996 Great Neck, Nassau, New York, USA
Residence 2002 Great Neck, Nassau, New York, USA
(St-MD) Er [Vater Moses Rosenheck] begleitet Frau und Kinder am 15. 8. nach Frankfurt zu den Schwiegereltern, verlässt selbst Deutschland und findet in Valenciennes in Frankreich eine Bleibe für sich und die Familie, die bald nachfolgt. 1934 gelangt die Familie in das Saargebiet nach Saarbrücken, doch mit dem „Anschluss“ des Saarlands am 1. März 1935 fühlt man sich auch dort nicht mehr sicher. Die Familie setzt sich nach Luxemburg ab, wo 1936 das dritte Kind der Familie, Emanuel Meir, zur Welt kommt. Doch sicher fühlen sich die Rosenhecks auch dort nicht und so schiffen sie sich am 2. April 1936 auf der S/S Providence von Marseilles nach Palästina ein.
Als Flüchtlinge ohne Barschaft finden sie zunächst in Tel Avivs Arnon St. eine Bleibe, werden dort aber bald delogiert, weil sie die Miete nicht zahlen können. In einer Holzbaracke müssen sie fortan am Strand von Machlul in einem Raum leben, Anna verdingt sich als Haushaltshilfe, Max geht hausieren, ehe er eine Wäscherei übernehmen kann. Beide Eltern erkranken schwer, 1941 muss Max die Berufstätigkeit aufgeben. Er stirbt am 2. August 1972 in Israel, Anna im August 1988.
Harald Zwi besucht die Volksschule in Tel Aviv, ist später Laufbursche, Tellerwäscher und Zulanger in einer Textilfabrik. Obwohl schon 1946 schwer erkrankt und später zu 40% schwerbeschädigt, absolviert er von 1948-1951 den Militärdienst. Später holt er das Abitur nach und wird Sozialarbeiter. 1952 heiratet er die Krankenschwester Schoschanna Reiner mit der er zwei Kinder, Aran (* 1957) und Judy (* 1965), hat. Später verlässt die Familie Israel und geht in die USA.
Q: https://www.dehmlow.de/index.php/de/

Remarques

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